Von den Nebenwirkungen des Sommers

Endlich ist der Sommer da. Wenn wir die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut spüren, kann uns das nicht nur zum Strahlen bringen. Die Haut braucht professionellen Schutz.

Meistens merken wir es gar nicht und später folgt das böse Erwachen, wenn das eigene tomatenrote Gesicht aus dem Spiegel lächelt. Aber da ist es schon zu spät, die Haut strahlt nur noch in der Warnfarbe rot. Das nicht ohne Grund, denn zu viel Sonne führt zu Fältchen, Pigmentflecken und im schlimmsten Fall sogar zu Hautkrebs.

Sonne auf der Haut Schützen wir uns also mit ausreichendem Lichtschutzfaktor, der mindestens eine Stunde vor dem Sonnenbaden aufgetragen wird. Denn nur das rechtzeitige Eincremen und eine ausreichende Einwirkzeit schützt die Barriere, die zwischen Haut und Sonne entsteht, erst richtig. Das „Pickerl“ für die Haut kann als Haut- Check zu Beginn und am Ende des Sommers eingesetzt werden, um mögliche Schäden festzustellen. Bereits entstandene Pigment- und Sonnenflecken sagen wir mit Peelings und Laserbehandlungen den Kampf an. Für Vorstadien von oberflächlichem Hautkrebs verhilft uns die photodynamische Therapie (PDT) zu kosmetisch und medizinisch hervorragenden Ergebnisen an Stellen, die besonders von der Sonne betroffen sind, wie Stirn und Nase. Der schöne Nebeneffekt: Kleine Fältchen verschwinden gleich mit. Gemeinsam mit Frau Dr. Hemma Tilz bringt Dr. Martin Inzinger, Facharzt für Dermatologie die Kompetenz für Hautangelegenheiten nach Steiermark und Kärnten. Hallo Sommerhitze Dann wäre hier noch eine nicht attraktive Neben- wirkung des Sommers: das Schwitzen. Das kann unangenehm werden, wenn das hellblaue Hemd die nassen Flecken unter den Achseln zu Tage trägt. Man noch schnell versucht die Schweißflecken auf der Toilette mit dem Föhn zu trocknen, damit es bei der Begrüßung der Freunde nur dank dem guten Sauvignon feucht-fröhlich wird. Denn man will sich in der eigenen Haut wohlfühlen.

Mira Dry – Schweiß egal Für das häufige Problem, gibt es eine dauerhafte Lösung. Das MiraDry System stoppt das Schwitzen ohne operativen Eingriff, in nur wenigen Sitzungen. Schweißgeruch wird dadurch schon bei seinem Ursprung durch die Verödung der Schweißdrüsen gestoppt. Aber wie funktioniert’s? MiraDry leitet präzise, elektromagnetische Energie in den Achselbereich und reduziert so die Schweißproduktion.

Achselnässe gehört nach der Behandlung der Vergangenheit an. Denn Schweißdrüsen können sich nicht regenerieren. Dank der lokalen Betäubung der Achselhöhlen muss man in der Regel auch mit keinen Schmerzen rechnen. Im Durchschnitt senkt die MiraDry Behandlung den Achselschweiß um 82% und macht sogar die Verwendung eines Deodorants überflüssig. Das alles ohne Chemie und Giftstoffe. Wer kann da noch widerstehen?

„Ich berate Sie gerne zu den unterschiedlichen Behandlungsmethoden in meiner Praxis in St. Veit an der Glan und in Graz.“

Priv.-Doz. Dr. Martin Inzinger
Schloss Kölnhof
Kölnhofallee 17
9300 St. Veit/Glan
E. praxis@martin-inzinger.at
W. www.martin-inzinger.at

Priv.-Doz. Dr. Martin Inzinger und Dr. Hemma Tilz
Hautfachärzte
Liebenauer Hauptstraße 141
8041 Graz
E. praxis@martin-inzinger.at
W. www.martin-inzinger.at

Text von Susanne Geber

Bildmontage: Unsplash/iStockPhoto.com/Svetikd

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